"Gut trainiert ist der Mensch der beste Freund des Hundes

 

 

 

Der Hund in der Familie

Welpe - Junghund - erwachsener Hund

 

 

Erstgespräch (Anamnese) - Einzelunterricht - Gemeinsam Unterwegs in der Gruppe

 

 

 

Hundehalter möchten einen gut erzogenen und „alltagstauglichen“ Hund. Einen Hund den man überall, wo Hunde erlaubt sind, problemlos mitnehmen kann und nicht unangenehm auffällt.  

 

Die meisten Hundehalter gehen dann auf einen „Hundeplatz“ um dieses Ziel zu erreichen. Leider wird hierbei vergessen, dass die eigentliche Hundeerziehung zu 90 % zu Hause und im häuslichen Bereich stattfindet und nicht nur auf einem eingezäunten Grundstück (Hundeplatz).

 

Damit der Hund lernen kann „alltagstauglich“ zu werden, muss er sich im Alltag und in der zu erlernenden Umwelt befinden.  

 

Daher arbeite ich mit den Haltern und Hunden auf einer ganz individuellen Basis.

 

Ich berücksichtige im Training die Stärken, Schwächen und Probleme jeden einzelnen Hundehalters. Jeder Mensch ist individuell in seinen Handlungen, Meinungen und Lebensbereichen.

 

Daher ist das "Erstgespräch" (auch Anamnese genannt) und der Aufbau des Hundes in der "Einzelstunde" mit dem Halter in der Hunde-Halter-Schule besonders wichtig.

Dabei lerne ich auch die innere Einstellung des Halters kennen, weil gerade diese Einstellung den größten Einflussfaktor darstellt, ob eine Ausbildung des Hundes zum Erfolg oder Misserfolg führt.

 

Mein Anliegen ist es im persönlichen Gespräch (Erstgespräch und Einzelstunde) auf die innere Einstellung Einfluss zu nehmen und individuell auf den Halter einzugehen.

Im Gruppenunterricht kann kein persönliches Gespräch stattfinden.

 

Bei diesem Training begleitet mich mein eigener Hund.

Das zeitgemäße Training für die Ausbildung zum Familienhund, habe ich mit dem eigenen Hund umgesetzt und ist für den Halter die Basis zur Zielsetzung "umweltsicherer Familienhund".

 

 

Dafür benötige ich keine Starkzwangmittel, wie Stachelhalsband, Elektroimpulsgeräte, sowie unüberlegtes, sinnloses Einsetzen von "tonnenweise" Leckerlis, unbewusstes Loben, Micky Mouse Stimmlagen und emotionale Handlungen.

 

Ich arbeite ohne diese Zwangmittel um einen Hund umwelttauglich zu trainieren und achte darauf dies dem Halter voll und ganz verständlich, nachvollziehbar zu vermitteln.

 

Leckerlis werden bei mir zur Konditionierung eingesetzt und nicht zum Bindungsaufbau zwischen Mensch und Hund.

Vertrauenvolle Bindung zu einem gemeinsamen Miteinander ist vorrangig gegenüber einer zu materiellen Bindung über Leckerlis.

 

Am Ende der Ausbildung, wenn Halter  und Hund sicher in den Ausführungen des individuellen Trainings im Einzelunterricht sind, und ein ruhiges Miteinander auch in Stresssituationen zeigen, ist gemeinsames Arbeiten in einer Gruppe.

 

Der Gruppenunterricht gibt dem Halter die Möglichkeit das Erlernte anzuwenden, für den Hund entsteht eine neue Situation und sammeln von Erfahrungen gemeinsam mit Artgenossen.

 

 

Sozialisierung mit Artgenossen heißt nicht, dass die Hunde unkontrolliert herumtoben, ruhiges Miteinander bringt viel mehr.

Daher ist arbeiten in der Gruppe  nicht am Anfang der Ausbildung, sondern am Ende. Die Gruppen werden individuell nach Bedarf zusammen gestellt.

 

Das Trainingskonzept der Hunde-Halter-Schule beinhaltet die Ausbildung des Hundehalters. Nur ein gut geschulter Halter kann einen Hund sicher im Alltag führen.


Die Erziehung eines Hundes ist eine spannende, lehrreiche und wunderbare Aufgabe, die sehr viel Lebensqualität für den Menschen bringen kann.

 

Die Erziehung eines Hundes findet allerdings nicht nur einmal in der Woche in der Hundeschule statt, sondern ständig im täglichen Zusammenleben von Mensch und Hund, und ist unabhängig vom Alter, von der Rasse oder Herkunft des Hundes.  

 

Die Teilnahme am Trainingsprogramm der Hunde-Halter-Schule ist jederzeit möglich.

 

Basis 

 

-Aufbau des Vertrauensverhältnisses zwischen Mensch und Tier 

-Benehmen des Hundes zu Hause, Postbote, Gäste kommen, Handwerker.

-alleine bleiben zu Hause, im Auto, im Hotelzimmer usw.

-Abruf des Hundes aus jeder Situation

-Leinenführigkeit, d.h. laufen an der lockeren Leine, egal ob Stadt oder Land, egal wer oder was dem Hund begegnet

-ruhiges Sitzen

-Freiablage „Platz“ (der Halter befindet sich außer Sichtweite des Hundes)

-Freifolge

-Lernen des Hundes und des Halters mit zufälligen Begegnungen, z.B. Jogger, Pferde, fremde Hunde usw., umzugehen

 

-und .......... vieles mehr,dass ein angenehmes Zusammenleben mit dem Hund gewährleistet